Regenflüeli Studberg 29.12.2014

Kurz nach dem Start im Eigenthal habe ich das Regenflüeli, mein erstes Ziel von heute bereits entdeckt.

Fichten die in schneereichen Gegenden wachsen, schützen sich vor dem Schnee indem sie nur kurze Äste machen und  sie abwärts richten.

Wer das Verbot missachtet kann mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden.

Es begann zu Schneien und eine kalte Bise wehte mir um die Nase.

Kurz vor dem Gipfel.

Es stürmte gewaltig auf dem Regenflüeli.

Bei guter Sicht überblickt man hier das ganze Mittelland.

Ein Schneemann kurz vor dem Gipfel vom Studberg.

Der Studberg bietet im Sommer viel weniger Aussicht, dafür ist er durch die Bäume im Winter etwas geschützter vom Wind.

Alp Gumm beim Abstieg.

Letzten Silvester zweigte ich hier bei der Alp Ober Honegg rechts ab.

Auch wenn das Wetter nicht so gut war, der Parkplatz Gantersei war fast voll.

Velotour Hirzel, Sattelegg und Raten 22.12.2014

Um meine Gelenke etwas zu entlasten möchte ich etwas mehr mit dem Velo trainieren. Weil ich letzte Woche ein neues Rad bekommen habe machte ich heute eine Fahrradtour über drei kleine Pässe. Der Hirzel ist mein erster kleiner Pass heute.

Um auf der Autobahn zu fahren bin ich leider noch etwas zu langsam.

In Siebnen fing der 12 Kilometer und über 700 Höhenmeter lange Aufstieg an.

Die Sattelegg ist eigentlich den ganzen Winter offen, er ist mit 1200 Meter nicht besonders hoch.

In Vordertal steht der Grosse Aubrig direkt vor mir.

Restaurant auf der Passhöhe.

Mein neues Rad sieht nicht nur schnell aus, es ist auch sehr schnell.

Auf dem Chöpfenberg war ich noch nie, habe ihn aber auf der Pendenzenliste.

Die schmale Brücke über den Sihlsee.

Am Schluss fuhr ich noch über den Ratenpass.

So schnell ging es nur dank Heimweh.

Und schon zeigt sich Zug wieder.

Rund um den Sankt Jost 14.12.2014

Um uns noch etwas zu bewegen starteten wir unsere Wanderung auf dem Ratenpass.

Durch die Weisstannen wanderten wir zum ersten Aussichtspunkt, Walschlagchrüz.

 

Dieses kleine Dorf liegt zwischen Oberägeri und dem Ratenpass.

Aussichtsplateau am Grindelegg.

Wächterin über dem Ägerital.

Ober- und Unterägeri.

Auf der anderen Seite des Sees der Chaiserstock und der Rossberg.

Zum träumen, Urner und Nidwaldnerberge.

Das Bergbeizli und Skihütte Sankt Jost. Das Bruderhaus neben der Kapelle wurde von einem Brandstifter im Jahr 2005 völlig zerstört.

Die Mythen sind so schön, dass sie immer auffallen.

So schnell geht wieder eine schöne Wanderung zu Ende.

Wandern im Skigebiet Hoch-Ybrig 29.11.2014

Bereits bei der Anfahrt zeigt sich das Roggenstökl, eines der heutigen Ziele, von seiner schönsten Seite

Gestartet bin ich beim Parkhaus Weglosen.

Diese Leiter kann an der Felswand entlang umgegangen werden.

Auch der Spirstock werde ich heute noch besteigen

Die Druesberghütte und der Schülberg.

Die ersten zwei Stunden wanderte ich im Schatten.

Bergstation vom Sessellift Sternen.

Alles was unter 900 Meter liegt,.ist im Nebel.

Vermutlich ein Namenloser Gipfel neben der First.

Auch das Dorf Muotathal ist im Nebel.

Weiter geht es zum Spirstock.

Auch der Spirstock bietet eine wunderschöne Aussicht.

Bös Fulen, Grisset und Pfannenstock, dass sind drei Muotathaler Berge.

Blick zurück zum Namenlosen Gipfel.

Die Rigi ist vom Nebel umzingelt.

Zum Schluss gehe ich noch auf das Roggenstöckli.

Gipfelfoto auf dem Roggenstöckli. Durch die Felswand am linken Bildrand bin ich aufgestiegen und ich habe dann im Schnee den ganzen Hang gequert.

Oberiberg

In Einsideln musste ich wieder in den Nebel.