Sonntag, 23. Februar 2014

Chli Aubrig 23.02.2014

Rechts, unser heutiges Ziel der Chli Aubrig, den wir mit Schneeschuhen besteigen.
Auch diese Stelle ist mit Schneeschuhen problemlos zu meistern.
Wildegg, vor dieser herlichen Kulisse.
Der Chli Aubrig ist nicht sehr bekannt, obwohl er Sommer und Winter einfach zu erreichen ist und von der Aussicht her keine Wünsche offen lässt.
Auf dem Gipfelgrat sind Schneeverwehungen und es ist ratsam nicht zu weit hinaus zu gehen.
Links das Vrenelisgärtli, ein Traum von mir, werde ich aber dieses Jahr noch nicht machen.
Zürich im Frühling.
Bei diesem Wetter ist alles schön.
Richtung Heimat, die Rigi und rechts davon der Wildspitz könnte man erkennen.
Und schon sind wir wieder zurück auf der Passhöhe der Sattelegg.

Samstag, 22. Februar 2014

Wildspitz 22.02.2014

Meine heutigen Ziele, der Gniepen und etwas weiter hinten der Wildspitz.
Schon nach einigen Höhenmeter ist der Aussichtspunkt Härzig erreicht.
Links, der Fronalpstock, dahinter von rechts nach links, Rophaien, Äbneter Stöckli und Dniepen.
Plötzlich wurde es Winter.
Frisch eingeschneite Bäume.
Der Gniepen mit schöner Panorama Aussicht.
Zwischen den Mythen die Silberen, diese werde ich mit meinen Geschwistern besuchen.
Was für ein Panorama.
Das Oberalpli, etwas weiter unten das Zugeralpli mitten im Gebiet der Unterägerer. Die Unterägerer leihten sich von den Zugern Geld aus und gaben die Alp als Pfand. Schnell verging die Zeit und der Tag war gekommen wo sie das Geld zürückzahlen mussten. Die Unterägerer schickten 3 Männer  mit dem Geld los, dass sie den Zugern geben mussten,bevor die Gebetsglocken am Abend  in der Michaelskirche läuteten. Die Zuger schickten auch Leute los, die in Allenwinden die Unterägerer ins Wirtshaus einluden. Plötzlich merkten sie, dass es schon bald Abend war und sie nahmen noch den Rest des Weges unter die Füsse. Die Zuger nahmen eine Abkürzung, gingen zum Sigrist, der läutete die Gebetsglocke. Dass Stadttor schloss sich und die Unterägerer kamen zu spät Darum heisst diese Alp im Ägerital Zugeralpli.
Unterägeri, und weiter hinten Zürich.
Schön vor dieser Kulisse zu stehen.
Bergsturzgebiet von 1806
Erdrutsch von 2005
Und schon wieder zurück in Goldau.

Samstag, 15. Februar 2014

Rundwanderung über Rigi Staffel 15.02.2014

Laut Wetterprognosen kommt heute ein Fönsturm. Gestartet bin ich in Oberarth etwa 600 Meter hinter der reformierten Kirche wo ich einen schönen Parkplatz gefunden habe.
Da beginnt der Rundweg, ich gehe hier geradeaus weiter zur Seebodenalp, dann zum höchsten Punkt, Rigi Staffel und steige über Klösterli und Dächli ab,bis ich dann am Schluss da von der linken Seite her komme.
Am Felsen waren kleine Stalaktiten zu sehen, Stalaktiten gehen von oben nach unten. Stalagmiten von unten nach oben.
Dieser tolle Weg von Oberarth nach Seebodenalp nennt man in mundart Tsch........und in Hochdeutsch Italienerweg.
 Hat aber nichts mit Italiener zu tun, weil gebaut wurde er im 2. Weltkrieg von internierten Polen die  beschäftig werden mussten.
War anscheinend nicht alleine unterwegs. Eine alte Indianer Weisheit besagt, ist der Kot noch warm ist der Übeltäter noch nicht weit.
Einige Meter weiter da stand der Übeltäter. Diese Gemse hatte nochmal Glück, dass ich keine Zeit und keinen Hunger hatte.
Der Wanderweg war eigentlich gesperrt. Trotzdem ist es nicht verboten ihn zu begehen, es gilt die Eigenverantwortung.
Kurz vor der Seebodenalp konnte ich es mir nicht verkneiffen noch ein Foto Richtung Heimat zu schiessen.
Ist doch immer wieder schön, die Stadt Luzern.
Rigi Staffel Hauptbahnhof.
Zentrum mit Bahnhof vom Klösterli.
Hat gerade noch gereicht, dass Wetter wurde schlechter.

Sonntag, 9. Februar 2014

Dreiländerstein 09.02.2014

Wegen diesem Schneesturm, kurz vor dem Ratenpass, verkürzten wir unsere Wanderung.
Statt auf dem Ratenpass starteten wir etwas weiter hinten am Chlausenchappeli.
Schön gepflegte Wälder mit viel Naturverjüngung.
Viel Schnee kurz vor dem Höhboden
Erste Blicke zum Zürichsee.
Wissen den die da unten, dass hier oben tiefster Winter herscht.
Auf der anderen Seite Druessberg und Forstberg entdeckt.
Geschafft, der Dreiländerstein, hier treffen Zürich, Schwyz und Zug zusammen.
Heute hatte jede Region sein eigenes Wetter.
Dicke Sonnenstrahlen drangen durch die Äste.
Links der markante Berg ist der Chöpfenberg, rechts davon die Wägitaler Runde.
Die Mythen hinter dem Ratengütsch.

Sonntag, 2. Februar 2014

Zugerberg 02.02.2014

Noch schnell frische Luft schnappen, wollte ich heute doch noch, darum ging es noch schnell über den Zugerberg.
Dieser Rennschlitten nehme ich im Winter immer mit um bergab die Gelenke zu schonen.

 
Vom Zugerberg führt ein 2.5 km langer Schlittelweg bis zur Schönegg, nur der Schnee fehlte, sodass ich den Schlitten wieder nach Hause tragen musste.
Kurz bevor ich zu Hause war, begrüsste mich die Sonne dann doch noch.