Sonntag, 30. März 2014

Albisturm 30.03.2014


Trotz Familienessen gingen wir am Abend noch kurz auf einen Spaziergang, zum Albisturm.



Vom Albispass her, schafft man es in 30 Minuten zum ca. 30 Meter hohen Turm.

Auch auf Waldstrassen gibt es Kreiselverkehr.

Hoffe mal dass das Holz noch nicht zu  morsch ist.

Lift wurde hier keinen eingebaut.
Zuerst ein Heimwehfoto von Zug.

Dort wo der Zürisee ist, ist Zürich nicht mehr weit.

Der obere Teil vom Zürichsee mit dem Seedam.

Stark gezoomt, aber sehr schön, meine Sommerziele.

Kurz vor dem Albispass weideten noch zwei Rehe.

Ruosalp 29.03.2014

Ja, dass Muotatal ist ein besonderes Naturparadies und hat sehr viel zu bieten. Bekannt ist das Tal auch durch seine Wetterpropheten, die durch das beobachten der Natur und der Tiere Wetterprognosen ein Jahr im voraussagen. Jedes Jahr geben die besten Wetterpropheten  ihre Prognosen öffentlich ab.
Einer der besten Wetterschmöcker.

                                       http://www.blick.ch/news/schweiz/zentralschweiz/so-reden-sich-die-wetterschmoecker-heraus-id2678356.html

Natürlich der prominenteste Martin Horat.

                                      http://www.youtube.com/watch?v=JHd-_sn3o80

Es lag bis zum Salisee zuwenig Schnee für eine Lawinengefahr, also weiter.












Hier am Salisee parkierte ich mein Auto und genoss meinen ersten Blick zum Mären. Trotz Fahrverbot waren bestimmt über 20 andere Autos da.
Dieser Gatterpfosten guckte gerade noch aus dem Schnee. Für die vielen Tourenskifahrer ist er sehr gefährlich.
Plötzlich kam dieses kleine Schneebrett über den Felsen runter.
Bis zu den beiden Gebäuden, die Ruosalp, ging ich noch und genoss da die Ruhe und die Sonne.
Oh, wohl ein Wegweiser für Zwerge?
Blick über den Waldisee zum Forstberg und Druessberg.
Lawinensicher gebaut, der hintere Teil des Gebäudes ist in den Hang versenkt, so dass es einer Lawine keine Angriffsfläche bietet.
Ein Skifahrer ist über den Stall gefahren.
Und es ging wieder zurück, genoss aber noch diesen Blick zum Pfaff.

Ein schöner Tag ging da am Salisee zu Ende.

Sonntag, 23. März 2014

Wildspitz 23.03.2014


Oberhalb Steinerberg begann meine heutige Wanderung.
Keine Spuren zu sehen, der Weg wurde heute noch nicht benutzt.
Kapelle Obhäg wie im tiefsten Winter.
Da die heutige Wanderung nur kurz war, braute ich auch keine Pause.
Es war nicht immer einfach den Weg zu finden.
Plötzlich hatte ich eine schöne Spur, die von der Halsegg her kommt.
Gipfelkreuz in Sicht.
Minimum 1 Stunde muss man zu Fuss gehen um auf den Wildspitz zu gelangen. Trotzdem hatte es auch bei diesem Wetter 10 Gäste.
Komme als Schneemann verkleidet zum Restaurant.
Gartenwirtschaft hatte zu, musste mein Kaffee in der Gaststube trinken.
Ein Gipfelfoto musste dan schon noch sein, auch ohne Aussicht.
Je schlechter das Wetter desto schöner die Natur.
Der Frühling hat mich wieder gefunden, mit Blick zum Rigi.

Sonntag, 16. März 2014

Vom Ratenpass über Gottschalkenberg nach Zug 16.03.2014


Mit dem Bus ging es heute auf den Ratenpass.
Das Restaurant Gottschalkenberg und das dazugehörige Lagerhaus gehören der Stadt Zug. Ab der 3. Klasse gehen alle Kinder aus Zug mindestens eine Woche im Jahr auf dem Gottschalkenberg zur Schule.

Muotegg; der höchste Punkt der heutigen Wanderung.

Sieht gemütlich aus.
Was hat den hier der Specht gesucht?
Links die Rigi, rechts das Pilatusgebierge.
Bereits das Kloster Gubel in Sicht.
Heute war die Sicht nicht besonders gut, darum ist Zürich auch kaum zu erkennen.
Freie, aber schlechte Sicht Richtung Westen.
Um die Aussicht besser zu geniessen stand heute ein Strandkorb bereit.
Luxus pur, um diese Weide zu verlassen ohne das man den Zaun öffnet und schliesst  steht da dieser Übergang.
Kappele Schönbrunn in Wulfingen. Hier ist tief in der Erde ein Schatz verborgen, der von einer frommen Frau bewacht wird. Jedes Jahr kommt der Schatz ein Stück höher bis er dann auch über der Erdoberfläche erscheint. Geborgen kann der Schatz aber nur werden, wenn  dabei nicht gesprochen wird. Als es dan mal soweit war  machten sich 2 Bauern aus der Gegend daran den Schatz zu bergen. Doch plötzlich kam eine betende Prozession entgegen und der eine stiess den andern an und sagte :"Schau mal da ", und schon war der Schatz wieder in der Tiefe verschwunden.
Rückblick zum Kloster Gubel.
Schon bald sind wir wieder zu Hause.
Bin einer der wenigen Schweizer noch in Zug.