Sonntag, 2. März 2014

Gubel 02.03.2014


Unterägeri ist der Ausgangspunkt der heutigen Wanderung.
Hier im Steinbruch Geissrain wurde bis zum 20. Jahrhundert Sandstein abgebaut. Die gute Qualität vom Sandstein war im ganzemn Land bekannt und wurde bei der Hauptpost  in Zug, im Kloster Einsideln und auch beim Bau des Bundeshauses in Bern verwendet. Weil später alles mit Aushubmaterial aufgefüllt wurde, ist der Steinbruch in seiner einstigen Grösse nicht mehr sichtbar.
Früher war da mal eine Strasse.
Im Kloster Gubel leben zur Zeit noch 12 Nonen. Seit über 160 jahren ist eine None immer am beten. (ewige Anbetung)

 Nicht in der ganzen Schweiz sind Berge.
Früher waren hier Lenkwaffen  stationiert und das Fotografieren war strengstens verboten.
Wieder zurück in Unterägeri, mit Blick Richtung Ägerisee und Morgartenberg.

1 Kommentar:

  1. (Im Kloster Gubel leben zur Zeit noch 12 Nonen. Seit über 160 jahren ist eine None immer am beten. (ewige Anbetung))) >>> ist das immer noch die selbe??? :-)
    LG annemarie

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