Montag, 29. September 2014

Hürital 28.09.2014

Bei diesem prächtigen Wetter zog es uns wieder ins Hürital zu unseren Murmeltieren.

Sie waren gar nicht so einfach zu finden, weil sie sich kaum noch bewegten.

Einge sind bereits im Winterschlaf,

andere genossen den strahlenden Tag.

Sie bewegten sich nur noch ganz träge.
Die meisten Eingänge sind bereits verschlossen.

Auch ich konnte diesen Tag geniessen mit solchen schönen Bildern.

Sonntag, 28. September 2014

Wichelhorn.27.09.2014

Wieder mit Taschenlampe startete ich meine Tour oberhalb von Gurtnellen Dorf, Richtung Arni See.
Bereits am Arni See bemerkte ich dass meine Kamera defekt war. Das Wetter war fantastisch und die Tour einfach genial. Die Aussicht auf dem 2762 Meter hohen Wichelhorn atemberaubend. Wenn es die Schneeverhältnisse zulassen, werde ich diese Tour so schnell wie möglich wiederholen.



http://www.hikr.org/gallery/photo377089.html?post_id=28569#1

Sonntag, 21. September 2014

Seestock 20.09.2014

Auch bei der heutigen Wanderung musste ich die ersten 45 Minuten im Bisistal mit der Taschenlampe wandern.

Das Älplerhorn wollte ich mir heute etwas genauer anschauen um eine Aufstiegsroute zu suchen.

Der Waldisee, ein Stausee der fast leer war.

Prächtig, der Seestock mein heutiges Ziel.

Der "usä gschprängti Wäg" in Deutsch der herausgesprengte Weg.

Zu Fuss ist der herausgesprengte Weg kein problem.

Etwas Mut braucht es schon diesen Weg mit dem Auto zu befahren.

Das Älpler Tor zwischen Schächitaler Windgälle und dem Äpler Torstock.
Die letzten steilen Meter zum Gipfel.

Am Schluss musste ich dann doch noch richtig in die Hände spucken um diese Kraxelstelle zu überwinden.

Das sehr schöne Gipfelkreuz auf dem Seestock.

Der Seestock ist nicht so zentral gelegen. Ich brauchte 16 Kilometer für den Aufstieg und 11 Kilometer im direkten Weg für den Abstieg. Ich wanderte durch die Strasse in der Bildmitte, dann durch den herausgesprengten Weg bis zur Alp, Ober Staffel, unten links.
Alplersee, hier entspringt auch die Muota.

Vorne der Rossgrat hinten, die Rinderalp, Gältenebnet und Hüttenboden, meine Abstiegsroute.

Unglaublich diese Weite im Muotathal. Chinzig Chulm wo ich vor wenigen Wochen war.

 Liplisbüel, kaum noch sichtbar, unten im Tal.

Der Muotathaler Hausberg, die Wasserbergfirst, von der Aufstiegsseite.

Durch diese Rinne, unterhalb vom Gipfelaufbau, bin ich direkt in die Gröllhalde abgestiegen.

Möglichst hoch querte ich diese Gröllhalde die mich dann zum Rossgrat führte.

Der letzte Blick zurück  vom Rossgrat.

Wanderwege und Steinmandli findet man hier weniger, darum stieg ich vom Rossgrat direkt auf Gältenebnet ab.

Die Silberen.

Die sehr schöne Kapelle in Gältenebnet.

Bereits ist die Kirche im Bisistal wieder in Sicht.

Freitag, 19. September 2014

Kleiner Mythen und Haggenspitz 19.09.2014

Heute startete ich wie im Frühling im Gütrigs Grüebli und wanderte zu Alp Gütrigs.

Schnell ist der Sattel Zwüschet Mythen erreicht, von wo es weiter zum Vorgipfel des Kleinen Mythens ging.

Der Kleine Mythen vom Vorgipfel her.

Der Grosse Mythen ist bequem mit einem Wanderweg erschlossen und wird jedes Jahr von tausenden von Wanderer bestiegen.

Vom Vorgipfel geht es erst über den Grat zu einem Felsaufschwung, denn man queren muss, bevor man hier absteigen kann.

Hier am Kleinen Mythen macht kraxeln richtig Spass.


Gipfelfoto vom Kleinen Mythen, Richtung Schwyz und Brunnen.

Blick zum Vorgipfel den ich überstiegen habe.

Der Haggenspitz, mein nächster Gipfel den ich heute noch besteige.


Der Abstieg vom Kleinen Mythen.

Bei 1720 Meter Höhe kan der Kleine Mythen gequert werden. Im Bild sieht man den Abstieg zum Griggelisattel.

Der Aufstieg zum Haggenspitz beginnt mit dieser Gewichtskontrolle. Nur wer sich durch diese Felsplatten quetschen kan darf den Gipfel besteigen. Ja gut, wenn es dan einmal nur knapp nicht geht darf man sie auch übersteigen.


Gipfelkreuz vom Haggenspitz.

Vorne der Kleine und hinten der Grosse Mythen.

Brunni

Das Alpbeizli Zwüschet Mythen.

Gemse beim weiden.

Kaum zu glauben, die ganze Wiese voll mit Gemsen.

Sonntag, 14. September 2014

Hanghorn 14.09.2014

Mein heutiges Ziel, dass Hanghorn, zeigt sich in der Morgendämmerung.

Die ersten Gemsen flohen.

Kaum 10 Minuten später, ein weiteres Rudel Gemsen und dass in der Jagdzeit

Rückblick vom Sattel auf 2400 Meter Höhe.

Bei diesem Grat musste ich dann meine Wanderstöcke einpacken. Eigentlich ging der Aufstieg problemlos nur beim Abstieg merkte ich schon das dieser Grat etwas ausgesetzt war.

Der Gipfelsteinmann mit meinem Hut. Das Hanghorn wird eher selten besucht, die meisten gehen lieber zum benachbarten Rotsandnollen.

Ich genoss es sehr alleine auf dem 2679 Meter hohen Hanghorn zu sein. Blick zum Huetstock, denn ich letztes Jahr besuchte.

Engelberg mit dem Eugenisee.

Hinter dem Buochserhorn sieht man die Rigi.

Vorne der Barglen und hinten die Berner Berge.

Der Nachbar der Rotsandnollen.
Der Trüebsee und hinten der Titlis.

Das Skigebiet Melchsee Frutt liegt über 1800 Meter Höhe und ist somit sehr Schneesicher.

Auf dem Titlis liegt das ganze Jahr Schnee und ist mit einer Luftseilbahn erschlossen. Die meisten Japaner und Chinesen die Urlaub in der Schweiz machen besuchen den Titlis.

 Wunderschön diese Bank in der Heufrutt.

Als ich heute Morgen von der Stöckalp gestartet bin, hatte es noch nicht so viele Autos.

In diesem Jahr sehen meine Hosen nach jeder Wanderung so aus.