Dienstag, 17. Februar 2015

Rickhubel Grosser Fürstein Kleiner Fürstein 14.02.2015

Mit meinem Sohn machte ich mich letzten Samstag auf zum Glaubenberg.
Wie vor zwei Wochen ging es zuerst der Strasse entlang auf den Glaubenbergpass. Dabei erblickten wir das erste Ziel von heute, den Rickhubel.




Kurz vor dem Gipfel.
Gut zu erkennen die Glaubenbergpassstrasse.
Die Aussicht vom Rickhubel ist immer noch atemberaubend.
Da uns eine kalte Bise um die Nase blies, gingen wir schnell weiter zu unserem nächsten Ziel, der Grosse Fürstein.
Blick zurück zum Rickhubel.
Der Pilatus und rechts das Matthorn, da war ich im Herbst.
Ab dem Grossen Fürstein konnten wir auch die Sonne geniessen.
Der Kleine Fürstein ist der letzte Gipfel für heute.
Wir entschieden uns am Grat entlang hochzusteigen.
Zuoberst war es sehr steil und es lag wenig Schnee, so dass wir kaum halt fanden mit den Schneeschguhen.
Rückblick zum Grossen Fürstein.
Die Aussicht ist eigentlich die gleiche wie bei den beiden vorherigen Gipfeln, nur das Wetter wurde immer besser.
Schon von weitem war die Kapelle zu sehen.
Blick zum kleinen Fürstein, von dem wir über den Grat Abgestiegen sind.
Im Sommer ist da ein kleines Seelein.
Die schönen Schlaufen sind vermutlich vom Sewenbach.
Diese alte Luftseilbahnkabine, die am Wegrand steht, kann man auch als Schutzraum benutzen.
Der Selispitz würde sich auch für eine Schneeschuhtour eignen.
Da ich für den Parkplatz nur fünf Stunden bezahlte, mussten wir uns dann noch richtig beeilen.

Sonntag, 1. Februar 2015

Napf 31.01.2015

Mit meinem Sohn startete ich die heutige Wanderung am Drei Lindenplatz bei der Wallfahrtskirche Maria-Heilbronn in Luthernbad
 1581 ist Jakob Minder in einem Traum die Mutter Gottes erschienen. Sie sagte zu ihm dass er hinter dem Haus nach Wasser suchen sollle. Er fand da eine Quelle, trank dieses Wasser und er wurde von einem lanjährigen Gichtleiden geheilt. Diese Quelle befindet sich drei Minuten von der Wallfahrtskirche entfernt bei einer Kapelle. Viele Pilgerer konnten schon mit dem Wasser und dem Gebet geheilt werden.

Zuerst ging es durch ein Bachbeet.

Von Hinter Ey bis zum Gipfel ging es richtig aufwärts und wir waren froh um die Steighilfe bei unseren Schneeschuhen.

Nach der Alp Trachselegg war das Gipfelkreuz vom Napf schon ganz nah.

Der Napf ist streng genommen ein Hügel weil er nur aus Molasse (abgelagertes Gesteinsmatrial)  von den Alpen entstanden ist.

Bergrestaurant auf dem 1403 Meter hohen Napf.

Es gab leider keine Sitzgelegenheiten ausserhalb des Restaurants.

Die Aussicht vom Napf einfach herrlich.

Nur schade das die Sicht nicht so gut war.

Hier sieht man eindeutig das es in Deutschland kaum Schnee hat.

Luthernbad ist etwa in der Bildmitte.

Die Lawinengefahr war erheblich, darum musste ich meine geplante Tour ändern.

Trachselegg

Blick zum Napf von der Alp Badegg.

Zufrieden errreichen wir den Parkplatz in Luthernbad wieder.