Mittwoch, 10. Juni 2015

Speer und Chüemettler 07.06.2015

Am Sonntagmorgen machte ich mich auf den Weg nach Kaltbrunn. Bereits nach dem Hirzel konnte ich meine heutigen Ziele sehen.
Bei Siebnen blickte ich kurz nach rechts ins Wägital.
Bevor es in Kaltbrunn richtig aufwärts ging sah ich in einem Garten diese schöne Sitzbank.
Vorbei an der Bruder Klaus Kapelle Altwies zum Parkplatz Mittelwängi.
Natürlich gab es schon Gründe das ich meine Mammut Wanderschuhe dabei hatte.
Wenn ein Kletterweg so signalisiert ist, kann man sich darauf verlassen das er nicht allzu schwer oder sehr gefährlich ist.
Obere Rossalp
Einstieg in den Kletterweg.
Der Speer ist der höchste Berg in Europa der aus Nagelflue besteht. Auch der Rigi besteht aus Nageflue.
  Das Seil zog sich durch den ganzen Kletterweg.
Das ist genau das richtige Gelände für meine Schuhe.
Blick in die Tiefe.
Die Kletterei war nicht sehr anspruchsvoll, hat aber sehr Spass gemacht.
Sorry, will nicht stören.
Viel zu schnell war ich oben und schaute ins Toggenburg nach Wattwil.
Die Ostschweizer meinen der Säntis sei der schönste Berg auf der Welt, darum darf er in meinem Blog nicht fehlen. Er ist auf jedenfall der höchste in der Ostschweiz.
Der schöne Blick zum Zürichsee.
Der Blick zu meinem Velo das etwas unterhalb von der Bildmitte ist.
Bei guter Sicht sieht man hier weit über den Bodensee hinaus.
Natürlich gibt es viele Wege die auf den Speer führen, aber warum der einfachste nehmen, wenn es auch noch schwere hat. Einfacher ginge es von Wesen aus.
Da ich schon mal hier bin ging ich noch zum Chüemettler.
Blick zurück zum Speer.
Kurz vor dem Gipfel.
Die Aussicht zum Zürichsee war die gleiche wie vom Speer.
Beim  Restaurant Vorderwängi blickte ich nochmals zum Speer. Der Kletterweg ging über die linke Kante hoch.
So sieht man den Speer wen man auf der Autobahn Richtung Chur fährt. Von links nach rechts, Speer, Chüemettler, Schafberg und der Fedrispitz.

Montag, 8. Juni 2015

Drei Tage durch das Schweizer Mittelland 04. - 06.06.2015

An Fronleichnam machten wir mit dem Velo eine längere Tour durch die berglose Scheiz.
Vorbei am Sempachersee ging es Richtung Emmental.
Wie schon im Blog erwähnt, wurde hier das Velo meiner Frau gebaut.
Diese Sonnenuhr in Huttwil wurde nicht auf Sommerzeit umgestellt.
Typisches Emmentaler Gelände mit den schönen Bauernhöfen.
Nach Lützelflüe fuhren wir alles der Grossen Emme entlang.
Kein Wunder, dass in Burgdorf  auf einem Hügel eine Burg steht.
In Kirchberg bei Bern übernachteten wir in diesem Hotel.
Über die Zimmergrösse konnten wir uns nicht beklagen.
Am Freitag ging es weiter Richtung Solothurn.
Ein sehr seltenes Strassenschild.
In Solothurn mündet die Emme in die Aare.
Ursenkadedrale in Solothurn.
Weiter ging es der Aare entlang, wobei der Veloweg manchmal schon etwas weit vom Fluss entfernt war.
Alte Holzbrücke in Olten.
Lecker!!!!!!!!!!!!!!!!
Atomkraftwerk Gösgen.
Altstadt von Aarau

Wir radelten kreuz und quer durch die Altstadt.
Ein besonders schönes Schützenhaus in Aarau.
Das Schloss Habsburg vor Brugg.
Nachdem wir wieder über 100 km geschafft haben, übernachteten wir in diesem Hotel in Brugg.
Das Zimmer war etwas kleiner aber sehr schön.
Am Samstag haben wir die Aare verlassen und überquerten in Baden die Limmat.
Nach Würenlos wurden fleissig Erdbeeren geerntet.
Wir streiften das Naturschutzgebiet am Chatzensee.
Bahnhof von Zürich.
Gleich hinter dem Bahnhof von Zürich fliesst die Sihl in die Limmat.
Zum Schluss fuhren wir der Sihl entlang. Diese 292 Kilometer lange Route durch das Mittland war sehr schön, mit sehr schönen Velowegen, und wir werden sie bestimmt so, oder ähnlich wiederholen.