Alter Tömliweg 17.07.2016

Da ich keine grosse Tour machen wollte, zog es mich wieder einmal auf den Pilatus.

1986 habe ich in dieser Kirche im Hergiswald geheiratet.

Hinten rechts das Rägenflüeli, das bereits als Schneeschuhtour im Blog ist.

Mit dem Rad konnte ich an den gebührenpflichgen Parkplatzen Gantersei vorbeifahren und im Wald nähe Unterlauen parkieren.

Bis auf eine Höhe von 1680 Meter wanderte ich ganz normal auf dem Heitertannliweg.

Ohne Wegweiser ging es über die Geröllhalde Chastelen zum Chastelendossen, mein erster Gipfel für heute.

Die Steinböcke liessen sich nicht stören.

Gipfel vom Chastelendossen.

Plötzlich tauchte dieser prachtvolle Bock auf.

Blick zur Klimsenkapelle und dem Klimsenhorn.

Der Weg  führt durch ein Band, das genau durch den Farbwechsel vom Felsen führt und weiter hoch in eine Scharte.

Vergrössert man dieses Foto sieht man ein Wanderer im Band.

Erste Mutprobe bevor es richtig losgeht.

Einstieg in das Band.

Bereits der Ausstieg in Sicht.

Blick zurück in das Band.

Der Rest ist Seilgesichert und prblemlos zu schaffen. 

Blick von der Scharte in den Tömliweg hinunter.

Auf dem Tömlishorn genoss ich mit den vielen Touristen die Aussicht.

Heimwehfoto, ganz oben ist noch der Zugersee zu erkennen mit der Stadt Zug.

Der Touristenweg der vom Tömlishorn zum Pilatus Kulm führt.

Zuletzt ging ich noch auf das Klimsenhorn.

Blick auf die Klimsenkapelle.

Der Blick auf Luzern.

Zum Schluss stieg ich über die Fräkmüntegg ab. Dieser Weg wird heute nicht mehr unterhalten und  nicht mehr benutzt, weil es da ab und zu Steinschlag gab.

Rossstock 12.03.2016

 Mit meinem Sohn startete ich die heutige  Tour zum Rossstock, oberhalb von Riemenstalden, in Chäppeliberg.

Man hätte auch die Luftseibahn benützen können, aber wir zogen es vor alles zu laufen.

Schnee war genug da, wie man hier in Proholz auf 1600 Meter Höhe sieht.

Nach dem Wald war die Sicht frei auf die SAC Hütte Lindern.

Nach der Lindern Hütte kamen wir in eine dicke Nebeldecke und erst auf einer Höhe von 2100 Meter schimerte plötzlich die Sonne durch.

Mein Kopf ist bereits an der Sonne, während mein Füsse noch im Nebel standen.

Ab jetzt Traumwetter, keine Wolke war zu sehen.

Zum geniessen, die letzten Meter zum Gipfel.

Wir waren nicht die einzigen, der Rossstock ist ein beliebtes Skiitourenziel

Selber war ich im Sommer schon hier.

Die beiden Nachbarn der Fulen und hinten der Chaiserstock.

Man konnte hinschauen wo man wollte, jede Seite war schöner als die andere.

Auch der Spilauerstock schaffte es noch aus dem Nebel zu gucken.

Was soll ich den dazu noch schreiben?

Bei solchen Bilder werde sogar ich sprachlos.

Leider mussten wir nach ausgiebiger Rast wieder absteigen.

Nur 600 Höhenmeter weiter unten sieht es wieder ganz anderst aus.

Mein Sohn fand diesen Schmetterling zitternd neben der Spur. Es handelt sich um ein Pfauenauge. Aber warum er mitten im Winter unterwegs ist weiss ich nicht.

Auf dem gleichen Weg ging es wieder zurück zur Kapelle Chäppeliberg. Die Wanderung war dann zu Ende, doch die schönen Bilder werden mir noch lange im Kopf bleiben.

Niederbauen 27.02.2016

Für meine erste Schneeschuhwanderung in diesem Winter begleitete mich mein Sohn. Wir parkierten das Auto im Choltal oberhalb von Emmetten.

Hier parkierte ich das Velo im letzten Jahr als ich auf den Fulberg wanderte.

Natürlich ging es wieder einmal auf den Niederbauen , wie schon so oft, ich finde diesen Berg sehr schön und er kann im Sommer wie auch im Winter problemlos bestiegen werden.

Erster Blick zum Gipfel.

Bei stürmischen Winden genossen wir den herrlichen Ausblick

.

Richtung Brunnen.

Leider  war von der Sonne nichts mehr zu sehen.

Nach kurzer Gipfelrast ging es wieder auf dem gleichem Weg  zürück.