Mittwoch, 23. März 2016

Rossstock 12.03.2016


 Mit meinem Sohn startete ich die heutige  Tour zum Rossstock, oberhalb von Riemenstalden, in Chäppeliberg.


Man hätte auch die Luftseibahn benützen können, aber wir zogen es vor alles zu laufen.







Schnee war genug da, wie man hier in Proholz auf 1600 Meter Höhe sieht.




Nach dem Wald war die Sicht frei auf die SAC Hütte Lindern.




Nach der Lindern Hütte kamen wir in eine dicke Nebeldecke und erst auf einer Höhe von 2100 Meter schimerte plötzlich die Sonne durch.




Mein Kopf ist bereits an der Sonne, während mein Füsse noch im Nebel standen.




Ab jetzt Traumwetter, keine Wolke war zu sehen.




Zum geniessen, die letzten Meter zum Gipfel.




Wir waren nicht die einzigen, der Rossstock ist ein beliebtes Skiitourenziel




Selber war ich im Sommer schon hier.


Die beiden Nachbarn der Fulen und hinten der Chaiserstock.




Man konnte hinschauen wo man wollte, jede Seite war schöner als die andere.




Auch der Spilauerstock schaffte es noch aus dem Nebel zu gucken.



Was soll ich den dazu noch schreiben?



Bei solchen Bilder werde sogar ich sprachlos.


Leider mussten wir nach ausgiebiger Rast wieder absteigen.





Nur 600 Höhenmeter weiter unten sieht es wieder ganz anderst aus.





Mein Sohn fand diesen Schmetterling zitternd neben der Spur. Es handelt sich um ein Pfauenauge. Aber warum er mitten im Winter unterwegs ist weiss ich nicht.


Auf dem gleichen Weg ging es wieder zurück zur Kapelle Chäppeliberg. Die Wanderung war dann zu Ende, doch die schönen Bilder werden mir noch lange im Kopf bleiben.






Sonntag, 20. März 2016

Niederbauen 27.02.2016

Für meine erste Schneeschuhwanderung in diesem Winter begleitete mich mein Sohn. Wir parkierten das Auto im Choltal oberhalb von Emmetten.
Hier parkierte ich das Velo im letzten Jahr als ich auf den Fulberg wanderte.
Natürlich ging es wieder einmal auf den Niederbauen , wie schon so oft, ich finde diesen Berg sehr schön und er kann im Sommer wie auch im Winter problemlos bestiegen werden.
Erster Blick zum Gipfel.
Bei stürmischen Winden genossen wir den herrlichen Ausblick.

Richtung Brunnen.

Leider  war von der Sonne nichts mehr zu sehen.

Nach kurzer Gipfelrast ging es wieder auf dem gleichem Weg  zürück.