Samstag, 17. Juni 2017

Klettersteig Divoli 03.06.2017

 Wegen einer Baustelle ist es nur an Pfingsten möglich die Schölenen mit dem Rad hinauf zu fahren


 Parkieren konnte ich mein Rad zwischen dem Restaurant und dem Suworow-Denkmal.


 Diese beiden Brücken sind bereits im Blog beschrieben. http://dumbo61.blogspot.ch/2014/10/fellital-18102014.html

Mit dem Klettergurt und dem Klettersteigset will ich mich künftig im Klettersteig sichern.


 Bereit zum ersten gesicherten Klettersteig.


 Der Klettersteig beginnt gleich hinter dem Suworow-Denkmal.


Nach meinem Geschmack wurde einfach viel zu viel Eisen verbaut, ein Klettern war da fast nicht mehr möglich.


 Tiefblick in die Reus.


 Schnell waren so einige Höhenmeter geschafft.


 Plötzlich öffnet sich der Blick ins Ursenental.


Blick in die Schölenen.


 Der Schlussanstieg geht fast direkt zur Fahne hinauf


 Der Ausstieg aus dem Steig mit Wegbuch.


Der Abstieg über Andermatt dauerte einiges länger als der Aufstieg.

 
Beim Rad angekommen, staunte ich, weil sich der Steig mit Kletterer gefüllt hatte.


Mittwoch, 7. Juni 2017

Rigi Hochflue via Bützi und Stockflue 26.05.2017


Heute ging ich über diese beiden Felszacken (Bützi und Stockflue) auf die Rigi Hochflue.

Ich parkierte mein Rad bei der Talstation Urmiberg und wanderte auf diesem schönen Wanderweg Richtung Bützi.                                        
Blick auf Brunnen.                                                                                                                                          
 Wunderschönes klettern im Aufstieg.
                                                                                    
 Gipfelbuch auf dem Bützi.

 Der Abstieg vom Bützi ist seilgesichert und daher nicht besonders schwer.

 Das Seil brauchte es auch im Mittelteil, da geht es senkrecht hinuter.

 Der untere Teil vom Abstig.

 Am Schluss hatte es noch solche tollen Tritte.

 Auch beim Aufstieg auf die Stockflue musste ich meine Hände aus dem Sack nehmen.

 Es war nicht schwer zum klettern, weil es immer gute Griffe hatte

 Beim Fluehüttli geht der Weg links am Felsen vorbei und von oben her auf die Stockflue. Ich ging gleich hinter der Hütte über den Grat hinauf.
 Es gibt da gar keine Markierungen, aber am Boden sah man oft Spuren.

 Und so erreicht man ganz schnell den Gipfel.

 Blick zur Rigi Hochflue.

 Auch dieser Abstieg ist seilgesichert und auch etwas einfacher. Nur an dieser Stelle musste ich mich ganz klein machen und krichen.
  Plötzlich stand sie vor mir, die Hochflue.




 Bereits im Blog, dass Gipfelkreuz von der Rigi Hochflue.

 Heimwehfoto zum Zugersee.

 Wie schon hier beschrieben der Abstieg zum Züllistock.

Mit dem Blick zürück endet eine sehr schöne und abwechslungsreiche Wanderung.