Sonntag, 30. Juli 2017

Schlaffass in Jenins 15.-16.6.2017

 Über Fronleichnam machten wir einen kleinen Ausflug ins Heidiland. In Berschiss machten wir einen kleinen Abstecher in die St.Georgskapelle. Die Kapelle ist geschlossen und den Schlüssel haben wir im Dorf bekommen.

 Wir parkierten unsere Räder vor dem eigentlichen Parkplatz und gingen zu Fuss weiter.

 Zuerst gingen wir zur Lourdes Grotte.

 Jeder der schon nach Chur gefahren ist, hat diese Kapelle von der Autobahn her gesehen.

 Herrliche Aussicht auf Flums.

 Man merkte schnell das diese Kapelle etwas besonderes ist.

 Ein Ort des staunens.

Auf der linken Seite kann man nicht sitzen.

Rechts nur sitzen, und die Bänke sind Uralt.
Die Kapelle hat uns sehr gefallen.

 Hinter dem Altar befindet sich dieses Loch.

Wer hier seinen Kopf hinein hält wird nie mehr Kopfschmerzen oder Migräne haben.

Blick nach Berschis.
Am Schluss gingen wir noch zum Unghür Brunnä.


Ein furchterregendes Wasserloch.

Nachdem wir den Schlüssel wieder zurückgegeben haben, ging es weiter nach Jenins.

Geschlafen haben wir in Jenins im Weinfässer. In einen Fass konnte man im vorderen teil Essen....

...und im hinteren Teil wichtige Geschäfte erledigen und sich waschen

Im anderen Fass konnte man bequem schlafen.

Alles da  für das Abendessen und Frühstück.

Das Brot war für das Fondue und der Zopf für das Frühstück.

So eben wie hier am Rhein war es natürlich nicht überall.

Am Walensee konnten wir diese Steigung einmal hoch und einmal runter fahren.

Sonntag, 2. Juli 2017

Klettersteig Krokodil 10.06.2017

Der erste Blick ins Urnerland auf der Fahrt zur Göscheneralp.

 Dieses Plakat zeigt mein heutiges Ziel, den Klettersteig Krokodil bei der Bergseehütte oberhalb der Göscheneralp.

Der Weg von Göschenen zur Göscheneralp ist sehr schweisstreibend.

Jetzt gibt es auf der Göscheneralp Veloparkplätze und einen Veloständer von meinem Velohändler meines Vertrauens.

 Diese Gegend ist bekannt dafür das es viele Heidelbeeren gibt.

 Nach etwa 90 Minuten habe ich die Bergseehütte erreicht.

 Auf- und Abstiegsweg.

 10 Minuten von der Hütte entfernt ist der Einstieg vom Klettersteig.

 Im Granit zu klettern macht Spass.
Der Klettersteig ist nicht schwer, aber etwas Luft unter der Sohle gab es trotzdem.

 Tiefblick.

Blick zur Bergseehütte und dem Bergsee.

Die Seilbrücke ist die Attraktion vom Klettersteig.

Die beide Zapfen sehen aus wie ein Krokodilmaul daher kommt der Name dieses Steiges.

Die Seilbrücke soll 18 Meter lang und 50 Meter hoch sein. Ich hätte die Höhe nur etwa 10 bis 20   Meter geschätzt.

Noch ein Blick zum Gammagletscher oder was davon noch übrig ist.

Auf dem gleichen Weg ging es wieder zurück zum Parkplattz.