Sonntag, 27. April 2014

Hirschweg auf dem Walchwilerberg 26.04.2014

Den ganzen Samstag war ich beschäfftigt, doch am Abend zog es mich doch noch an die frische Luft.  Diese kleine 8.5 km lange Wanderung starteten wir unterhalb der Fislistudenhütte.


Der grösste Teil des Weges ist als Hirschweg  ausgeschildert, einzig nach dem Grossmattstollen machten wir noch einen Abstecher ins Langmösli.
Vier Hirsche haben wir gesehen, leider hatten sie keine Zeit um  zu warten, damit ich Fotos machen konnte.
Plötzlich kamen ganz schnell die Regenwolken und wir wurden ein wenig nass.
Der Alphornbläser beim Restaurant Pfaffenboden.
Kapelle Buschenkappeli, die vermutlich im 17. Jahrhundert aus Dankbarkeit gebaut wurde, weil das Vieh und die Leute  von Krankheiten und Seuchen über Jahre verschont wurden.

Montag, 21. April 2014

Abendwanderung zum Wildspitz 17.04.2014


Da die Wetterprognosen über Ostern sehr schlecht waren, beschlossen wir am Donnerstagabend,  noch eine Nachtwanderung auf den Wildspitz zu machen.
Der Wildspitz ist sehr nahe und bietet immer ein sehr schönes Panorama.
Der 3071 Meter hohe Bristen werde ich so schnell wie möglich machen.
Erstes Foto vom Gipfel, Richtung Zürich.           









Dann erwartete uns einen tollen Sonnenuntergang.
Wie immer, suchte ich neue Ziele auf der Panoramatafel.



Da fehlen mir sogar die Worte.
Viel zu schnell war alles vorbei.
Diesen Berg brauche ich nicht mehr vorzustellen, oft fotografiert, oft bestiegen, die Rigi.
Es wurde dann sehr kalt und das Restaurant hatte Betriebferien. Zum Glück gibt es da den Rossbergschlupf, dass ist ein beheizter Raum  unter dem Restaurant. Dieser Raum ist immer offen und man kan sich aufwärmen und gemütlich etwas trinken und sogar das WC benutzen.
Im dunkeln ging es wieder zurück zur Kapelle Obhäg.

Sonntag, 13. April 2014

Schartihöreli 13.04.2014

Nur schon die Anfahrt ins Isenthal ist ein kleines Abendteuer. Die schmale Strasse schlängelt sich der Felswand hoch.
Ein kreuzen auf dieser  Strasse ist unmöglich. Kommt ein Fahrzeug entgegen muss eines zurücksetzen bis zur nächsten Ausweichstelle.

Im Dorf Isenthal gingen wir links weg ins Chlithal.
Mit der Luftseilbahn ging es dann auf die Gietisflue. Wir hatten Glück und konnten mit einer normalen Gondel hochfahren und mussten uns nicht in diese Kalberkiste setzen.
Schartihöreli unser heutiges  Ziel.
Trotz schlechter Sicht, geniesse ich jeden Gipfel
Nicht der Mount Everest, nur der Uri Rotstock, etwas weniger hoch aber genau so schön.
Auch der Gitschen ist vom Chlithal zu erreichen.
Tiefblick nach Flüelen.
Kaum zu erkennen hinter dem Furgglen, Brunnen.
Nur bei dieser Stelle musste man die Hände aus dem Sack nehmen.

Zum Dorf Isental gehören noch jede Menge an Bauernhöfen.

Sonntag, 6. April 2014

Reussuferweg von Bremgarten bis nach Mellingen 06.04.2014

Heute zog es uns in den Aargau. Wir starteten in Bremgarten und wanderten der Reuss entlang durch das Naturschutzgebiet nach Mellingen.

Die Reuss entspringt im Gotthardmassiv, fliesst durch den Vierwaldstättersee, später in Gebenstorf in die Aare und weiter in Koblenz in den Rhein.

Der ganze Aargau gilt als sehr zeckenreich.
Die Arbeit eines Bibers.
Der Geruch dieser Bratwurst zwang uns zu einer Pause.
Fähre bei Sulz.

Das Euter dieser Kuh war so gross, dass sie kaum laufen konnte.

Schachtelhalm enthält sehr viel Kieselsäure und ist gut für Haut, Haar und Nägel.

Der Zeitturm von Mellingen, von da ging es mit dem Bus zurück zum Ausgangspunkt.


Rigi Kulm 05.04.2014

Sehr schön, diese blüenden Kirschbäume unterhalb dem Hof Tannenberg.
Rückblick nach Weggis, der Ausgangspunkt meiner heutigen Wanderung.
Die ersten Meter auf dem bekannten Wanderweg "Steiglen".
Der Weg wird vorbildlich Unterhalten, was auch diese ganz neu erstellte Brücke zeigt.
Die erste Leiter oder eher eine Treppe.
Weiter gehts hinter diesem Felszacken durch.
Früher nannte man eine Leiter eine Steiglen.
Letztes hindernis vor Rigi Kaltbad.
Natürlich gibt es auf Rigi Kaltbad auch ein Bad , was aber geschlossen hatte.
Shoppingcenter Rigi Kaltbad.
Auf Rigi Kulm hatte es soviel Nebel das man kaum bis zur Panoramatafel sehen konnte.
Natürlich hatte es auch noch etwas Schnee vor Rigi First.
Sehr schön das Felsentor.
Während 10 Jahren hatte Alois Zimmermann  hinter dieser Felsenkapelle eine Gartenwirtschaft und führte ein Tagebuch. Am meisten verkaufte er Bier und Kirschwasser mit Zucker. 1868 wurde Königin Victoria aus England auf einem Tragsessel diesen Weg hochgetragen.
Dieser Kreisel in Weggis heisst Brasilien, weil die brasilianische Fussballnationalmannschaft vor der WM in Deutschland 2006 in Weggis trainierte.
Ja, die Schweiz ist ein sauberes Land. Wir putzen sogar die Felsen, bevor im Sommer wieder die Touristen kommen.