Donnerstag, 31. Juli 2014

Taubenlochschlucht in Biel 31.07.2014


Die ersten drei Kilometer führten uns durch die Stadt Biel.
Weil Biel auf der Sprachgrenze liegt, wird da auch Französisch gesprochen.
Eingang zur Taubenlochschlucht.
Schöner Felsenweg gleich am Anfang der Schlucht.
Ganz schön niedrig hier.
Wunderschöner Viadukt vom alten Wanderweg.
Gegen hinten wird die Schlucht wieder etwas  breiter.
Idylisch.
Die Schüss, oder französisch La Suze, fliesst durch die Schlucht.

Letzter Tunnel mit einer Kluft.

In Frinvillier ist leider Schluss mit der sehr schönen Schlucht.
Meist durch Forststrassen oder über so kleine Waldwege ging es dann weiter nach Magglingen.

So konnten wir in Magglingen diese tolle Aussicht ins Berner Mittelland geniessen.

Richtung Grenchen und Solothurn.


Am Schluss ging es mit der Standseilbahn wider zurück nach Biel.

Kurz bevor wir unten waren, war der Blick frei zum Bielersee.

Dienstag, 29. Juli 2014

Paxmal 28.07.2014




Unterhalb der REHA- Klinik auf dem Walenstadtberg parkierten wir unser Auto und wanderten zur Alp Schwaldis.



Einer der Churfirsten.  



Blick auf das Dorf Murg, dass am Walensee liegt.



Blick ins Heidiland.



Höchster Punkt unserer Wanderung die Alp Schwaldis.



Hochrugg, dass kleine Strässchen hinauf, hinten am Wäldchen hinuter und schon sind wir am Paxmal.




Plötzlich stand ich vor dem Paxmal das Karl Bickel in 15 Jahren erbaut hat.



Es sind sechs Sujet zu sehen, von links nach rechts, der Aufgehende, der Schauende, der Empfangende, der Erwartende, der Suchende und der Erwachende.



Von rechts nach links, der Aufgehende, der Schauende, die Empfangende, der Erwartende, der Suchende und der Erwachende.




Die Altersgemeinschaft.




Die Arbeitsgemeinschaft



Die Familiengemeinschaft.



Mit farbigen geschliffenen Steinplättchen wurden diese Bilder gemacht.



Karl Bickel starb 1982 mit 96 Jahren.

Samstag, 26. Juli 2014

Tüfelsschlucht in Hägendorf 25.07. 2014

Die Tüfelsschlucht beginnt in Hägendorf, das neben dem vom Autobahnkreuz bekannten Egerkingen liegt.
Eingang zur Tüfelsschlucht.
Manchmal wurde es richtig eng in der Schlucht.
Viele solcher Kluften waren in den Felswänden zu sehen, sie entstanden in der letzten Eiszeit.
Wasser, dass aus dem Moos runter stürzt.
Nur vom Hangdruck spritzt dieses Wasser über fünf Meter in die Höhe.
Ein tolles Naherholungsgebiet.
Sehr schöner Weg der am Cholbach entlang führt.
Das letzte Stück in der oberen Schlucht.


Die Klinik auf dem Allerheiligen Berg musste geschlossen werden und steht leider leer.
Aussicht von der Klinik ins Mittelland.
Zum Abschluss ging ich dann noch auf den Belchen.
Sicht Richtung Deutschland.
Richtung Frankreich.
Ich bin sehr beeindruckt von dieser tollen Aussicht, wo man bei guter Sicht auch meine Heimat sehen könnte.


Sonntag, 20. Juli 2014

Gemsfairenstock 19.07.2014


In Vorder Chlus hinter der Klausenpasshöhe auf 1700 Meter begann meine heutige Wanderung.
Links der Glatten, rechts der Läckistock, geniessen die ersten Sonnenstrahlen.

Ein Luxus-Aussichtsbänkli.
Der Gemsfairenstock mein heutiges Ziel.

Dieses Gletscherseeli ist durch das Abschmelzen des Gletschers in den letzten 10 Jahren entstanden.
Schlussspurt, im Aufstieg rechts dem Grat entlang.

Blick vom Gemsfahrenstock zur Claridenhütte.


Tödi

Der 2505 Meter Hohe Glatten von oben.

In der Bildmitte der Pfannenstock, links davon die Silberen, die ich bald mit meinen Geschwistern besteigen werde.

Der Claridenfirn.

Gipfelfoto vom 2972 Meter hohen Gemsfairenstock.


Letzter Blick zurück.

Das war die einzige Stelle, wo man die Hände aus dem Hosensack nehmen musste.

Mit rutschen auf dem Hosenboden ging es schneller.

Es hatte kaum luftige ausgesetzte Stellen.

Am Schluss beschloss ich noch eine Zusatzrunde zum Klausenpass zu machen.



Blick zu meinem Auto.



Der Klausenpass ein belibtes Ausflugsziel.

Eine schöne Wanderung endet mit dem Blick zum Urnerboden.