Das Murmeltier glaubt es könne sich hinter der Blume verstecken? |
An diesen zwei Jungtieren konnten wir uns fast nicht satt sehen. |
Immer wieder setzten sie sich in einer neuen Pose hin, und sie genoossen es fotografiert zu werden. |
Das Murmeltier glaubt es könne sich hinter der Blume verstecken? |
An diesen zwei Jungtieren konnten wir uns fast nicht satt sehen. |
Immer wieder setzten sie sich in einer neuen Pose hin, und sie genoossen es fotografiert zu werden. |
Meine Wanderung begann um 05.00 Uhr etwas unterhalb von Riemenstalden. Die ersten Höhenmeter lief ich mit Taschenlampe, bis mich dann am Alpensee die Sonne blendete. |
Gemsen sind immer am Morgen unterwegs. |
Das grosse Gipfelkreuz vom Rophaien ist in Sicht. |
Flüelen noch ohne Sonne. |
Der Rophaien ist ein toller Aussichtsberg. Unten der Vierwaldstättersee und Luzern. |
Die beiden Mythen sind mir auch noch in der Morgensonne aufgefallen. |
Weiter geht über den Grat zum Àbneter Stökli und zum Dniepen. |
Diese Stelle sollte man bei Nässe, wie es heute war, nicht unterschätzen. |
Rückblick vom Äbneter Stökli zum Rophaien. |
Rückblick von meinem dritten Gipfel dem Dniepen. |
Tolle Sicht auf den Zugersee. |
Vom Schön Chulm aus sieht man die ersten drei Gipfel. |
Hünderegg, wo ich schon mit Schneeschuhen war. |
Blick vom vierten Gipfel, dem Swissfass, auf Schön Chulm. |
Mein letzter Gipfel für heute der 2461 Meter Hohe Rossstock. |
Um etwas abzukürzen bin ich weglos vom Swissfass abgestiegen und habe diesen tollen Spalt entdeckt. |
Der Spilauersee. |
Die letzten Höhenmeter zum Rossstock. |
Vorne sieht man das Ägerital wo ich aufgewachsen bin und hinten noch schwach Zürich. |
Ich bin über die Rosstocklücke und meist weglos bis zur Lindernhütte abgstiegen. |
Der Fulen wollte ich eigentlich auch noch machen, aber die Zeit reichte nicht mehr und es hatte auch schon Schnee auf der Aufstiegsseite. |
Sehr schönes Karst Muster. |
SAC Hütte Lindern. |
Da es in Riemenstalden kein Parkhaus gibt war es am Morgen schwer ein Parkplatz zu finden. |
Wir starteten unsere heutige Wanderung hinter dem Bözberg beim Gemeindehaus von Effingen. |
Wegen den bereits reifen Brombeeren dauerte unsere Wanderung etwas länger. Brombeeren sind sehr fein und gesund. |
Der Bözberg war schon immer eine wichtiger Verkehrsknotenpunkt.zwischen Norden und Süden. |
So ein schöner Waldweg führte uns zum Homberg. |
Grillstelle und zwei Sitzbänke auf dem Gipfel vom Homberg. |
Sicht vom Homberg Richtung Zeihen Frick und nach Deutschland, Bad Säckingen. |
Auf dem Linnerberg war die Sicht leider ganz schlecht. |
Schon von weitem war sie zu sehen die Linner Linde. |
Mit einem Umfang von über 11 Meter und einem Alter von zirka 800 Jahren etwas ganz besonderes. |
Die Linner Linde kan täglich diese Aussicht Richtung Brugg geniessen. |
Von Linn ging es dann über den Römerweg zurück nach Effingenn. |
Bereits die Römmerzeit war der Bözberg eine wichtige Verkehrsachse, dass zeigen diese Spuren von ihren Eisenbereiften Karren. |
Diese Spuren sind etwas ganz besonderes und mir lief es kalt den Rücken runter, wenn ich mir vorstellte wie die Römer mit ihren Karren hier über den Bözberg zogen. |
Auch diesen Samstag war das Wetter schlecht so dass ich mich für eine kurze und einfachere Route entschieden habe. Gestartet bin ich in Liplisbüel im Muotatal mit dem Ziel Chinzig Kulm. |
Erst ging es durch das Hürital und dann weiter durch das Chinzertal. |
Gipfelkreuz Chinzig Kulm. |
Das Chinzertal von wo ich aufgestiegen bin. |
Schutzhütte auf dem Chinzig Kulm. |
General Suworof kam1799 mit seiner Armee über diesen Pass ins Muotatal. |
Wenn man hier eine Pause macht hört man noch das Getöse und das Fluchen der 20 000 Krieger die mit General Suworof über den Pass wanderten. |
Abgestiegen bin ich über das Seealpler Seeli. |
Das Wohnhaus der Seenalp |
Bereits wieder die Strasse die durch das Hürital führt in Sicht. |
Eigentlich sollten diese Ziegen die steilen Hänge abweiden. |