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Die ersten paar Kilometer fuhr ich ganz bequem mit dem Postauto von Gurtnellen Wiler bis nach Göschenen. |
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Ein Spezialtransport nur wegen dieser kleinen Kiste, dass verwunderte mich schon. Die kleine Kiste ist ein Trafo für das Kraftwerk in Andermatt und wiegt 188 Tonnen. |
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Unter mir ist der Bahntunnel, rechts vorne beginnt der 17 Kilometer lange Strassentunnel. |
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Diese Brücke wurde nachgebaut und dient nur für Wanderer. |
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Durch die Schöllenenschlucht zwängt sich eine Zahnradbahn und die Gotthardpassstrasse. |
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Sehr ausgeschwemmt das Reussbachbeet. |
Das Russische Heer unter General Suworow, kämpfte in der Schöllenenschlucht gegen die Franzosen.
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Die untere Brücke ist die Teufelsbrücke. Natürlich nicht mehr die Orginale die vom Teufel gebaut wurde, sie war aus Holz. |
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Die Sage
Bereits im 13.
Jahrhundert hatten die Urner immer wieder versucht, eine Brücke über die
wilde Reuss zu schlagen, doch zu oft waren die Säumer mit ihren
Maultieren und Waren in die Tiefe gestürzt. Es geht die Sage, dass die
Urner immer wieder darüber rätselten, wie die Schöllenenschlucht zu
überwinden sei. Schliesslich rief ein Landamman ganz verzweifelt aus:"Do sell der Tyfel e brigg bue".
"Soll doch der Teufel selber da eine Brücke bauen!" Kaum ausgesprochen,
stand er schon vor der Urner Bevölkerung. Der Teufel versprach ihnen
einen Pakt: Die Brücke würde fortan halten. Aber der Teufel sagte zu den
Leuten, er werde eine Brücke bauen, aber die erste Seele, die die neue
Brücke überschreitet, soll ihm gehören. Nachdem man auf diesen Handel
eingegangen war, stand auch schon bald eine neue starke Brücke über der
Schlucht.
Doch die Urner wussten nicht, wen sie hinüberschicken
sollten, bis ein schlauer Bauer eine geniale Idee hatte. Er band seinen
Geissbock los und jagte den Ziegenbock auf die andere Seite. Rasend vor
Wut, ergriff der Teufel einen Felsblock und drohte damit, sein Werk zu
zerstören. Darauf kam ein altes Weiblein des Wegs und ritzte ein Kreuz
in den Stein. Als der Teufel dies sah, verfehlte er sein Ziel, und der
Fels landete in der Nähe von Göschenen. Dort liegt der Teufelstein nun seit Jahrhunderten. Die Brücke nennt man seit dieser Zeit die Teufelsbrücke.
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Das Dorf Andermatt. |
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Der Salbitschijen bereits im Winterkleid. |
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Goldige Herbstfarben. |
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Schijenstock |
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Der schöne Weg kurz vor der Fellilücke. |
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Der Oberalppass mit Oberalpsee von der 2478 Meter hohen Fellilücke aus. |
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Blick Richtung Süden. |
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Das Fellital |
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Rückblick vom Fellital zur Fellilücke. |
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Murmetsbüel. |
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Der mittlere Teil vom Fellital. |
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DieTreschhütte. |
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Dieser Tunnel unter der Autobahn ist der einzige Zugang ins Fellitall. |