Sonntag, 30. November 2014

Wandern im Skigebiet Hoch-Ybrig 29.11.2014


Bereits bei der Anfahrt zeigt sich das Roggenstökl, eines der heutigen Ziele, von seiner schönsten Seite
Gestartet bin ich beim Parkhaus Weglosen.
Diese Leiter kann an der Felswand entlang umgegangen werden.
Auch der Spirstock werde ich heute noch besteigen
Die Druesberghütte und der Schülberg.
Die ersten zwei Stunden wanderte ich im Schatten.
Bergstation vom Sessellift Sternen.
Alles was unter 900 Meter liegt,.ist im Nebel.
Vermutlich ein Namenloser Gipfel neben der First.
Auch das Dorf Muotathal ist im Nebel.
Weiter geht es zum Spirstock.
Auch der Spirstock bietet eine wunderschöne Aussicht.
Bös Fulen, Grisset und Pfannenstock, dass sind drei Muotathaler Berge.

Blick zurück zum Namenlosen Gipfel.
Die Rigi ist vom Nebel umzingelt.
Zum Schluss gehe ich noch auf das Roggenstöckli.
Gipfelfoto auf dem Roggenstöckli. Durch die Felswand am linken Bildrand bin ich aufgestiegen und ich habe dann im Schnee den ganzen Hang gequert.
Oberiberg
In Einsideln musste ich wieder in den Nebel.

Sonntag, 23. November 2014

Gniepen Wildspitz 22.11.2014

Bei diesem Nebel hatte ich keine Lust zum Wandern. Trotzdem machte ich mich auf den Weg zum Bahnhof, von wo ich mit dem Zug nach Arth-Goldau fuhr.

Bereits auf einer Höhe von 650 Meter wurde ich von der Sonne geblendet.

Immer wieder tolle Ausblicke in die Berge.
Das Gipfelkreuz vom Gniepen steht genau oberhalb vom Bergsturz.
Fast in direkter Linie führt der Weg vom Sportplatz Goldau durch das Bergsturzgebiet zum Gniepen.
Blick nach Zug, dass genau in der Bild Mitte liegt.
Wie meistens gehe ich noch zum Wildspitz.
 Der erste Blick geht natürlich immer ins Aegerital wo ich aufgewachsen bin.
Tage wie diese sollten nie vergehen.
Eine natürliche Unterführung.
Das Zuger Alpli vom Alplihorn her.
Vom Pfaffenboden bis zur Ewer-Staffel wurde ich immer wieder mit solchen Ausblicken verwöhnt.

Auch dieser Sonnenuntergang beendet einen wunderschönen Tag.

Schon bald bin ich zu Hause und wieder im Nebel.

Samstag, 8. November 2014

Rigi Kulm 08.11.2014

So richtig Lust hatte ich noch nicht auf die frisch eingeschneiten Berge, deshalb zog es mich wieder auf die Rigi. Wie so oft dieses Jahr wählte ich den Weg über das Dächli, Rigi Klösterli, Rigi First bis zum Gipfel Rigi Kulm.
Bei der Rigi First machte ich noch einen kleinen Umweg zum Felsenweg.
Dieses Bild zeigt den Bürgerstock vom Felsenweg her.
Rigi Kulm
Von solch einer Aussicht und diesem Wetter bekommt man nie genug.
Blick nach Hause.
Blick in die Berglose Schweiz.
Natürlich durfte das Bild zum Pilatusgebierge nicht fehlen.
Abgestiegen bin ich über die Alp Zingel. Vereist und gefrroren war es im obersten Teil, was den Abstieg etwas erschwerte.
Die Schneeschuhe fehlten mir hier.
Kurz bevor ich zu Hause war konnte ich mir die Rigi nochmal ansehen.

Sonntag, 2. November 2014

Pilatusgebirge 02.11.2014








Von meinem oft benutzten Parkplatz in der Lütoldsmatt, wanderte ich früh Morgens los um das gesamte Pilatusgebirge zu übersteigen.

Mein erster Gipfel der Risetenstock.
Hatte noch einige Nebelschwaden am frühen Morgen.
Das sind die Berner Berge leider nicht meine Zielobjekte.
Mein nächster Gipfel die Blaue Tosse.
Kurz vor dem Gipfelsteinmann der Blauen Tosse.
Rückblick zum Risetenstock.
Stäfeliflue mein nächster Gipfel.
Blick zurück zur Blauen Tosse.
Das Foto kann nicht ausdrücken, wie schön es war.
Schöner geht es nicht.
Überall wo es ein wenig ausgesetzt war, waren Seile oder Ketten montiert.
Tripolihütte, im Hintergrund das Mittagsgüpfli, mein nächster Gipfel.
Das Mittagsgüpfli wird auch Gnepfstein genannt.
Dazu sage ich nichts, dieser Beobachtungsposten ist bestimmt ein militärisches Geheimnis.
Blick zurück zur Stäfeliflue.
Der nächste Gipfel das Widderfeld.
Der Aufstieg zum Widderfeld.
Blick zurück, zu den vier bereits bestiegenen Gipfeln.
Der Aufstieg zum Grat und hinten der höchste Punkt meiner Wanderung, dass Tomlishorn.
Auch der breite Grat zum Tomlishorn bietet keine Schwierigkeiten.
Das Tomlishorn ist auch mit einem breiten Weg von den Pilatus Touristen ereichbar.
Blick zurück zum Widderfeld.
Die Stadt Luzern und rechts die Klimsenkapelle.
Hätte der Tag 48 Stunden, wäre ich 40 Stunden gewandert.
Pilatus Kulm
Luzern, und hinten links vom Nebel ist noch ganz leicht Zug zu erkennen.
Immer schön anzusehen die Verzweigungen vom Vierwaldstättersee.
Mein letzter Gipfel für heute, dass Matthorn.
Gipfelkreuz vom Matthorn.
Auf den Pilatus fährt die steilste Zahnradbahn der Welt. Eine ganz spezielle Verzahnung macht es möglich.
Blick zum Pilatus Kulm, links der Oberhaupt und rechts der Esel, diese zwei Gipfel habe ich nicht bestiegen.
Diese schöne Wanderung endet beim Parkplatz Lütoldsmatt.