Da es die ganze Woche geregnet und bis auf 1200 Meter hinunter geschneit hat, wollte ich mit meinem Velo auf den Gotthardpass. |
Durch diese alte Axenstrasse fuhr ich noch mit meinem Vater. Weil sie sehr schmal war passierten da viele Unfälle. |
Das waren noch Zeiten. |
Die letzten Kilometer bevor die Steigung beginnt. |
Da konnte ich nur noch in die Hände spucken. |
Wegen einer Baustelle ist es nicht erlaubt mit dem Velo durch die Schölenen zu fahren. |
Als ich durch Göschenen fuhr und zum Dammagletscher guckte war mir sofort klar das ich mein Velo nicht verlade sondern auf die Göscheralp radle. |
Als ich zurück schaute, wunderte es mich nicht, dass ich ein paar Schweissperlen auf der Stirn hatte. |
Die Staumauer vom See sieht man bereits. |
Geschafft |
Für alle gab es Parkplätze, Autos Busse auch für Invalide. |
Sogar Motorräder hatten ihre Parkplätze. Aber ein Parkplatz für Fahrräder habe ich nicht gefunden. |
Blick über den halbleeren oder halbvollen Göscheneralpsee zum Gammagletscher. |
Noch eine kleine Stärkung. |
Besonders mutige fahren hier mit dem Postauto hinauf. |
An 149 Tagen gibt es einen Stau am Gotthard. |
Die Axenstrasse führt da am Axenberg entlang, daher kommt der Name der Strasse. |
So modern sieht die Strasse heute aus. |
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